Mord in Mesopotamien von Agatha Christie

Schwester Letheran wird von der Familie Kelsey engagiert diese in den Orient zu begleiten, da Mrs Kelsey nach der Geburt des Babys noch sehr schwach ist.
Dort angekommen wird Schwester Letheran aber nicht mehr gebraucht, da dort schon eine Säuglingsschwester wartet. Mr Kelsey ist aber so freundlich und macht sich auf die Suche nach einer neuen Anstellung für sie. Und tatsächlich als er mit Dr. Reilly darüber spricht, kommen Sie auf Mrs Leidner zu sprechen. Mr Leidner macht sich große Sorgen um seine Frau und sucht eine Krankenschwester. Und so kommt Schwester Letheran an die Ausgrabungsstelle zu Mrs Leidner. Sofort merkt sie, dass unter den Expeditionsmitgliedern eine gewisse Spannung herrscht. Als dann eine Woche später Mrs Leidner tot aufgefunden wird, ist die Aufregung groß. Zum Glück wird aber Dr. Reilly hinzugezogen, um den Todeszeitpunkt zu bestimmen. Und zufällig kennt Dr. Reilly Hercule Poirot. Und zufällig ist Poirot gerade in Syrien wo er einen Fall aufgeklärt hat. Er telegrafiert also nach Syrien und bittet Poirot um Hilfe…

Ein wirklich spannendes Buch, das ich gar nicht aus der Hand legen wollte. Anfangs ist es vielleicht etwas langweilig bis alle Personen und die Situation vor dem Mord beschrieben ist, aber andererseits ist das auch wichtig, um alles zu verstehen.
Ich würde dieses Buch auf jeden Fall weiterempfehlen. Wer mal wieder einen guten altmodischen Krimi lesen möchte, sollte sich mal dieses Buch vornehmen.