Nacht der Füchse von Jack Higgins

Zweiter Weltkrieg – Kurz vor dem D-Day. Nur wenige Soldaten wissen wann und wo die Invasion stattfinden soll. Einer davon ist Hugh Kelso. Eines Tages soll er sich vergewissern, dass die Invasion an der geplanten Stelle durchführbar ist. Doch bevor er dort ankommt, hat er einen Unfall, landet im Meer und hat sich dabei auch noch ein Bein gebrochen. Glücklicherweise wird er von einem anderen Soldaten in ein Rettungsfloß geschoben. Dieses driftet aber ab bevor noch jemand anders zu ihm ins Floß kommen kann. Vor Schmerzen ganz benommen merkt er nicht, dass das Floß auf dem Meer dahin treibt. Als er das nächste Mal etwas bei sich ist und aus dem Floß schaut ist er an einem Strand auf Jersey gelandet. Zufällig kommt gerade eine Frau vorbei, die ihm helfen möchte. Schnell läuft sie nach Hause und kommt mit einem Pferdegespann wieder. Woher kommt dieser geheimnisvolle Fremde und warum sagt er immer wieder, dass sie ihn lieber erschiessen soll bevor die Deutschen ihn entdecken?

Eine sehr spannende Geschichte. Wie immer sehr interessant und spannend. Zwar sind auch in diesem Buch sehr viele Personen in die Geschichte involviert, aber ich fand es hier leichter die einzelnen Personen auseinander zu halten. Ich würde dieses Buch jedem empfehlen, der gern einen guten Thriller liest und auch allen, die sich für Geschichte interessieren.