Sturmhöhe von Emily Bronte

Mr. Lockwood ist der neue Pächter von Trushcross Grange. Kurz nach seinem Einzug macht er sich auf den Weg zu seinem Nachbarn und Verpächter Mr. Heathcliff Linton. Dieser ist aber recht mürrisch und mag Besuch nicht. Doch Mr. Lockwood lässt sich davon nicht abhalten und kommt kurz darauf gleich nochmal vorbei. Doch an diesem Abend fängt es heftig an zu schneien, so dass er gezwungen ist auf Wuthering Heights zu übernachten. Mr. Linton verbietet es mehr oder weniger, doch eine Angestellte hat ein Einsehen und zeigt ihm ein Zimmer weit ab. Dort macht er es sich in einem merkwürdigen Bett gemütlich. Es ist mehr wie eine Höhle und an den Wänden findet er einige Bücher, die ihn neugierig machen. Am nächsten Tag fragt er seine Haushälterin Nelly was sie über die Familie Linton weiß. Und so erzählt sie eine rührende Liebesgeschichte voller Schmerz…

Hmm, ich weiß nicht so recht. Ich fand das Buch eher langatmig. Ich bin irgendwie nicht richtig warm geworden mit den ganzen Personen. Ich musste immer erst überlegen wer das nun wieder ist. Die Geschichte an sich ist auch nicht wirklich spannend oder interessant, sie plätschert halt so vor sich hin. Mein Fazit: Kann man mal lesen, muss man aber auch nicht. Ich würde diesen Roman nur jemanden empfehlen, der sich für englische Klassiker interessiert.